Eine Zusammenfassung der Ereignisse im Letzte Außenposten, im Jahr 42 Nach Waldebrands Ruh: 



Nach einer mehrwöchigen Reise durch die Länder des wilden Skytarien und den Graslanden, unter der Führung des verwegenen Karawanenführers Kjell Svaletien Tretten, betrat eine Gruppe aus Söldlingen und Abenteuerlustigen die Ausläufer des Dunkelwaldes. 

Ihre Aufgabe war es, den Letzten Außenposten mit frischen Gütern zu versorgen und eine noch geheime Lieferung entgegenzunehmen, die dann zurück nach „Waldebrands Ruh“, dem Ausgangspunkt der Karawane, eskortiert werden sollte. 

Selbst der Karawanenführer wusste nicht mit Sicherheit, was für eine Lieferung in Empfang genommen werden sollte. Für ihn war das jedoch auch wenig von Bedeutung, solange die Bezahlung stimmte. 

Der Karawane hatte sich auch eine Fea angeschlossen die wohl ursprünglich aus dem Dunkelwald stammte. 

Der Dunkelwald begrüßte die Karawane mit dem für die Region üblichen Regenwetter und schon beim betreten des Waldes scheuten die Lasttiere, so das die Reisenden die Karawanenladung selbst den Rest des Weges bis zum Letzten Außenposten tragen mussten. Bevor die Gruppe den Außenposten erreichten konnten brach die Nacht herein und in ihrem Schatten bewahrheiteten sich die Geschichten über Menschenfresser und eine schlimme Vorahnung stellte sich ein. 

Orks! 

Die Karawane traf im Wald auf eine Bande von Grünhäuten die gerade dabei waren einen Siedler des Letzten Außenpostens zu verschleppen. Die Gruppe schlug sich wacker, jedoch kam sie zu spät um den Siedler noch zu retten. Bevor er von den Orks erschlagen wurde, schrie er noch, dass der Letzte Außenposten angegriffen werde. 

Die Karawane beschleunigte ihren Marsch, wurde jedoch immer wieder von Kampfgruppen der Orks angegriffen. 

Als sie es schließlich bis zu den Toren des Außenpostens geschafft hatten, waren diese verschlossen und von innen konnten Schreie der noch lebenden Menschen vernommen werden. Schließlich wurde sich mit Gewalt zutritt verschafft und es konnten noch zwei Siedlerinnen und ein Mann namens Hamil gerettet werden, der einigen Mitgliedern der Karawane aus früheren Abenteuern nicht unbekannt war. 

Auch der Wirt der dortigen Taverne „Durstiger Fuchs“, Volkmar Sternhagel wurd kurz vor eintreffen der Karawane erschlagen, aber sein Sohn Randolf, der ebenfalls die Karawane begleitet hatte, übernahm die Geschäffte. Es konnte eine Karte sichergestelt werden die zum vergrabenen Nachlass des Wirtes führte und in der Finterniss des Dunkelwaldes wurde die Stelle gefunden und die Hinterlassenschaften des Wirtes geborgen. 

Neben viel Tand gab es dort auch einige seltsame Steine zu finden und ein Amulett offensichtlich orkischer Machart. Laut der beigefügte Notiz eines „Waldebrand des Wilden“ sybolisierte die Rune auf dem Amulett wohl eine Gottheit. 

Der gerettete Hamil wusste zu berichten, das es sich beim diesem Waldebrand um einen Magier handelte, der den Außenposten einst gründete. Bei den Steinen handelte es sich um Steine magischer Natur und sie wurden „Mondsteine“ genannt. Eine um einiges größere Menge dieser Mondsteine hätte auch die Lieferung dargestelt, die die Karawane hätte entgegen nehmen sollen. Mit dem Angriff der Orks war diese allerdings nun verloren. 

Es wurden erste Mutmaßungen angestellt, was nun zu Tun sei und ein Austausch mit den anderen geretteten Überlebenden ergab, dass es sich bei einer um die Tochter des Vorstehers des Letzten Außenpostens handelte. Sein name leutete Witbold Grünfeld. Laut Iherer Aussage wurde ihr Vater bei beginn des Angriffs verschleppt. 

Nach einigem hin und herüberlegen ob die Rettung des Witbold Grünfelds wohl noch in der Nacht geschehen sollte, wurde sich, nachdem sich die Tochter fast allein aufmachen wollte, dafür entschieden. Eine Gruppe von Kampferprobten begab sich erneut in die regnerische Nacht des Dunkelwaldes hinaus. 

Nach dem der Weg einige Zeit immer bergan verfolgt wurde, konnte eine Ritualplatz mit einem seltsamen alten Schrein darauf gefunden werden. In der Nähe befanden sich auch ein Trupp Orks mit dem gesuchten Witbold Grünfeld. Es gelang, einen Hinterhalt zu legen, die Grünhäute zu besiegen, Witbold zu retten und ihn zurük in den Letzten Außenposten zu bringen. 

Ein gewisses Misstrauen gegenüber dem Vorsteher des Außenpostens blieb jedoch, da die Gruppe sich die Frage stellte, warum er nicht direkt von den Orks geopfert wurde. Witbold erwiederte jedoch seinerseits, dass er von „Schattenfresser“ selbst geopfert werden sollte. Einem Ork-Hexer in den Diensten eines Ork-Häuptlings namens „Bruldak Menschenhasser“. Witbold konnte einiges während seiner kurzen Gefangenschaft aufschnappen. Die Orks stünden im Dunkelwald kurz vor einem offenen Klankrieg und der Ork-Hexer Schattenfresser wende dunkle Magie an um seinem Häuptling einen Vorteil zu verschaffen. Der Letzten Außenposten sei lediglich ein Ärgernis dessen Schattenfresser sich annehmen sollte. Die Karawane sei auch von den Orks beobachtet worden und Schattenresser habe nicht vor, auch nur einen Menschen entkommen zu lassen. 



Am nächsten Tag zeigte sich der ganze Zorn des Ork-Hexers Schattenfressers. Der nun von der Karawane gehaltene Letzte Außenposten wurde immer wieder von Kampfverbänden der Grünhäute angegriffen die den Verteidigenden arg zusätzten. Selbst andere orkische Schamenen tauchten immer wieder auf und demonstrierten ihre dunkle Magie in dem sie selbst die toten Orks zum kämpfen auferstehen ließen. 

Trotz dieses Drucks begab sich eine mutige Gruppe in den Wald, um einen Weg zu finden, Schattenfresser aufzuhalten. Dies wurde als einziger Weg, die Leben im Außenposten zu retten, angesehen. 

Die Fea die sich der Karawane angeschlossen hatte wusste zu berichten das es sich bei dem Schrein der in der Nacht zuvor bei der Rettung des Außenposten-Vorstehers entdeckt wurde, um einen alten Fea-Schrein handelte. Sieser Schrein sei von ihrem Volk benutzt worden um sich hinter einem magischen Schleier zu verbergen und so vor den Blicken der Orks, die sie Wendols nannte, geschützt zu sein. Die Tatsache das sich so nah am Schrein Orks aufhielten, lies sie bereits das schlimmste für ihr Volk befürchten. 

Die Mitglieder der Gruppe suchten also den Schrein auf und stellten fest das sich auf ihm orkische Runen befanden und ein riesiger Zahn, der seinerseits eine Rune trug, die einer der Runen auf dem Schrein glich. 

Es wurden unterschiedliche Vermutungen angestellt ob es noch mehr große Zähne geben mochte. Oder ob doch die Amulette, von denen nicht nur eines im Nachlass des Wirtes, sondern auch einige bei erschlagenen Orks und sogar in einem Vogelnest, gemeinsam mit einem Geschmeide der Fea gefunden wurden, den Zugriff auf Schattenfresser ermöglichen würdn. Denn Schattenfressers dunkele Hexerei schien in irgendeiner Fom mit dem Schrein verbunden zu sein. 

So wurde der Wald weiter dursucht und unter Einsatz ihres Lebens konnte die Gruppe tatsächlich vier weitere Zähne ausfindig machen. So war ein Zahn in einem kranken Baum versteckt und ein Anderer in einem Nest von Dunkelwaldhornissen. Ein Verteck beienflusste sogar die Geister einiger der Anwesendern. 

Aber trotz der Widrigkeiten und der immer stärker werdenden Angriffe der Grünhäute schaffte die Gruppe es, alle fünf Zähne auf dem Schrein zu platzieren. Dies führte zum Zusammenbruch des dukelen Zaubers des Ork-Hexers Schattenfresser und in blinder Wut warfen sich seine Anhänger und er gegen die mutigen Verteidiger des Letzten Außenpostens. In einem blutigen Kampf am Schrein streckten sie Schattenfresser und seine Orks jedoch nieder, allerdings nicht, ohne das Schattenfresse noch einen wütenden Fluch über seine Lippen spie. 

Doch es war geschafft. Die Orks begannen nun, nachdem sich die Gruppe in den Außenposten zurückgezogen hette, untereinander um die Vorrherschat zu kämpfen. Denn nach dem Tot des Hexers wollte jeder die nun freie Position eines Unterführers des Häptlings Menschnhasser an sich reißen und die Überlebenden im Letzten Außenposten blieben unbehelligt. Auch weil sie bewiesen hatten, dass selbst die Orks sich vor ihnen in acht nehmen mussten. 

In den Wirren der orkischen Auseianandersetzungen konnten auch viele, die noch von ihnen gefangen gehalten wurden, fliehen. 

So schaffte es die ehemalige Karawane zwar ohne Ladung, dafür aber mit ihrem Leben, den Dunkelwald zu verlassen. Der Letzte Außenposten musste jedoch vorerst aufgegeben werden. 

Vorerst...